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NEW QUESTION: 1
A network administrator needs to reach an ArubaOS switch CLI at a management IP address. The administrator also needs to ensure that the switch entirely rejects Telnet and
SSH connections from users in data VLANs. How can the administrator meet these goals?
A. Configure the management IP address on a VTY interface and bind an ACL to this interface.
B. Configure the management IP address on the OOBM port and configure the switch to listen for Telnet and SSH only on this port.
C. Configure the management IP address on the default VLAN and set a manager password.
D. Configure the management IP address on any VLAN except the default VLAN. Set a manager and operator password.
Answer: C

NEW QUESTION: 2
SIMULATION
What are the 3 levels of access available through Organization-wide Defaults?
Answer:
Explanation:
Public Read/write - View and edit all records Public Read Only - View all records Private
- View only own records

NEW QUESTION: 3
Controlling access to information systems and associated networks is necessary for the preservation of their:
A. Authenticity, confidentiality and availability
B. Confidentiality, integrity, and availability.
C. authenticity,confidentiality, integrity and availability.
D. integrity and availability.
Answer: B
Explanation:
Controlling access to information systems and associated networks is necessary for the preservation of their confidentiality, integrity and availability.
Source: KRUTZ, Ronald L. & VINES, Russel D., The CISSP Prep Guide: Mastering the Ten Domains of Computer Security, 2001, John Wiley & Sons, Page 31

NEW QUESTION: 4
Click the Exhibit button.

In the exhibit, R1 and R2 have a static default route configured that points toward the provider. Both routers redistribute the default route into OSPF. R2 is the preferred gateway to reach the provider. R1 is the backup gateway. All link metrics are equal. Which two steps ensure that traffic to the provider flows through R2 while the network is working properly? (Choose two.)
A. Modify the preference value of the default route on router R1 so that it is less preferred than OSPF external routes.
B. Redistribute the default route as a Type 1 external route on router R1 and a Type 2 external route on router R2.
C. Redistribute the default route as a Type 2 external route on router R1 and a Type 1 external route on router R2.
D. Modify the preference value of the default route on router R2 so that it is more preferred than OSPF external routes.
Answer: A,C