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Mitkommen, Potter sagte Snape.

NEW QUESTION: 1
Which of the following statements are TRUE regarding Cisco access lists? (Choose two.)
A. When a line is added to an existing access list, it is inserted at the beginning of the access list.
B. Extended access lists are used to filter protocol-specific packets.
C. You must specify a deny statement at the end of each access list to filter unwanted traffic.
D. In an inbound access list, packets are filtered as they enter an interface.
E. In an inbound access list, packets are filtered before they exit an interface.
Answer: B,D
Explanation:
In an inbound access list, packets are filtered as they enter an interface. Extended access lists are used to filter protocol specific packets. Access lists can be used in a variety of situations when the router needs to be given guidelines for decision-making. These situations include:
Filtering traffic as it passes through the router
To control access to the VTY lines (Telnet)
To identify "interesting" traffic to invoke Demand Dial Routing (DDR) calls
To filter and control routing updates from one router to another
There are two types of access lists, standard and extended. Standard access lists are applied as close to the destination as possible (outbound), and can only base their filtering criteria on the source IP address. The number used while creating an access list specifies the type of access list created. The range used for standard access lists is 1 to 99 and
1300 to 1999. Extended access lists are applied as close to the source as possible (inbound), and can base their filtering criteria on the source or destination IP address, or on the specific protocol being used. The range used for extended access lists is 100 to 199 and 2000 to 2699.
Other features of access lists include:
Inbound access lists are processed before the packet is routed.
Outbound access lists are processed after the packet has been routed to an exit interface.
An "implicit deny" is at the bottom of every access list, which means that if a packet has not matched any preceding access list condition, it will be filtered (dropped).
Access lists require at least one permit statement, or all packets will be filtered (dropped).
One access list may be configured per direction for each Layer 3 protocol configured on an interface The option stating that in an inbound access list, packets are filtered before they exit an interface is incorrect.
Packets are filtered as they exit an interface when using an outbound access list.
The option stating that a deny statement must be specified at the end of each access list in order to filter unwanted traffic is incorrect. There is an implicit deny at the bottom of every access list.
When a line is added to an existing access list, it is not inserted at the beginning of the access list. It is inserted at the end. This should be taken into consideration. For example, given the following access list, executing the command access-list 110 deny tcp 192.168.5.0 0.0.0.255 any eq www would have NO effect on the packets being filtered because it would be inserted at the end of the list, AFTER the line that allows all traffic. access-list 110 permit ip host 192.168.5.1 any access-list 110 deny icmp 192.168.5.0 0.0.0.255 any echo access-list 110 permit any any

NEW QUESTION: 2
Für diese Frage müssen Sie den unterstrichenen Text auswerten, um festzustellen, ob er korrekt ist.
Wenn Sie Berechtigungen gleichzeitig an mehrere virtuelle Azure-Maschinen delegieren müssen, müssen Sie die virtuellen Azure-Maschinen in derselben Azure-Region bereitstellen. Anweisungen: Überprüfen Sie den unterstrichenen Text. Wenn die Anweisung korrekt ist, wählen Sie "Keine Änderung erforderlich". Wenn die Aussage falsch ist, wählen Sie die Antwortauswahl, die die Aussage korrekt macht.
A. Es ist keine Änderung erforderlich.
B. in dieselbe Verfügbarkeitszone
C. zu derselben Ressourcengruppe
D. Verwenden derselben Azure Resource Manager-Vorlage
Answer: C

NEW QUESTION: 3
In which type of access control do user ID and password system come under?
A. Power
B. Administrative
C. Technical
D. Physical
Answer: C

NEW QUESTION: 4
Sie haben einen Server mit dem Namen Server1, auf dem Windows Server 2012 R2 ausgeführt wird. Auf Server1 ist die RAS-Serverrolle installiert.
Auf Server1 erstellen Sie eine Netzwerkrichtlinie mit dem Namen Policy1.
Sie müssen Policy1 konfigurieren, um sicherzustellen, dass Benutzer einem VLAN hinzugefügt werden.
Welche Attribute sollten Sie zu Policy1 hinzufügen?
A. Tunnel-Typ, Tunnel-Passwort, Tunnel-Server-Authentifizierungs-ID und Tunnel-Pvt-Gruppen-ID
B. Tunnel-Tag, Tunnel-Passwort, Tunnel-Medium-Type und Tunnel-Preference
C. Tunnel-Typ, Tunnel-Tag, Tunnel-Medium-Typ und Tunnel-Pvt-Gruppen-ID
D. Tunnel-Tag, Tunnel-Server-Auth-ID, Tunnel-Preference und Tunnel-Pvt-Group-ID
Answer: C
Explanation:
Erläuterung:
In Netzwerkrichtlinien verwendete VLAN-Attribute
Wenn Sie Netzwerkhardware wie Router, Switches und Access Controller verwenden, die Virtual Local Area Networks (VLANs) unterstützen, können Sie die Netzwerkrichtlinie Network Policy Server (NPS) so konfigurieren, dass die Access Server angewiesen werden, Mitglieder von Active Directory-Gruppen in VLANs zu platzieren .
Erstellen Sie vor dem Konfigurieren der Netzwerkrichtlinie in NPS für VLANs Benutzergruppen in Active Directory-Domänendiensten (AD DS), die Sie bestimmten VLANs zuweisen möchten. Wenn Sie dann den Assistenten für neue Netzwerkrichtlinien ausführen, fügen Sie die Active Directory-Gruppe als Bedingung für die Netzwerkrichtlinie hinzu.
Sie können für jede Gruppe, die Sie einem VLAN zuweisen möchten, eine separate Netzwerkrichtlinie erstellen. Weitere Informationen finden Sie unter Erstellen einer Gruppe für eine Netzwerkrichtlinie. Wenn Sie die Netzwerkrichtlinie für die Verwendung mit VLANs konfigurieren, müssen Sie die RADIUS-Standardattribute Tunnel-Medium-Type, Tunnel-Pvt-Group-ID und Tunnel-Type konfigurieren. Einige Hardwareanbieter benötigen außerdem das RADIUS-Standardattribut Tunnel-Tag.
Verwenden Sie zum Konfigurieren dieser Attribute in einer Netzwerkrichtlinie den Assistenten für neue Netzwerkrichtlinien, um eine Netzwerkrichtlinie zu erstellen. Sie können die Attribute zu den Netzwerkrichtlinieneinstellungen hinzufügen, während der Assistent ausgeführt wird oder nachdem Sie mit dem Assistenten erfolgreich eine Richtlinie erstellt haben.
Tunnel-Medium-Typ. Wählen Sie einen Wert aus, der der vorherigen Auswahl entspricht, die Sie beim Ausführen des Assistenten für neue Netzwerkrichtlinien getroffen haben. Wenn es sich bei der von Ihnen konfigurierten Netzwerkrichtlinie beispielsweise um eine WLAN-Richtlinie handelt, wählen Sie unter Attributwert die Option 802 aus (umfasst alle 802-Medien sowie das kanonische Ethernet-Format).
Tunnel-Pvt-Group-ID. Geben Sie die Ganzzahl ein, die die VLAN-Nummer darstellt, der die Gruppenmitglieder zugewiesen werden. Wenn Sie beispielsweise ein Vertriebs-VLAN für Ihr Vertriebsteam erstellen möchten, indem Sie Teammitglieder zu VLAN 4 zuweisen, geben Sie die Nummer 4 ein.
Tunnel-Typ. Wählen Sie den Wert Virtual LANs (VLAN).
Tunnel-Tag. Einige Hardwaregeräte benötigen dieses Attribut nicht. Wenn Ihr Hardwaregerät dieses Attribut benötigt, beziehen Sie diesen Wert aus Ihrer Hardwaredokumentation.